Förderprogramm Heizungsoptimierung
FördermittelCheck: Zuschüsse finden
Prüfen Sie, welche Fördermittel es für Ihr Vorhaben gibt. Alle Zuschüsse und Kredite von Bund, Ländern, Kommunen und Versorgern:
Die nächsten Schritte: Informieren und Förderung beantragen
Weitere Infos in den Fachartikeln:
- Förderung für die Heizungspumpe
- Förderung für den hydraulischen Abgleich
- Förderung Heizungsoptimierung
- sowie der Übersichtsseite des BAFA
Ein Rechenbeispiel für ein durchschnittliches Mehrfamilienhaus
Brutto-Kosten für neue Pumpe und Einbau | 700 Euro |
Netto-Kosten (abzüglich 19 % Mehrwertsteuer) | 585 Euro |
Förderung vom Staat: 30 % auf Netto-Kosten | -175 Euro |
Investitionskosten | 525 Euro |
Ersparnis pro Jahr | 140 Euro/Jahr |
Amortisationszeit *bei einem aktuellen Strompreis von 28,7 Cent/kWh | 4 Jahre* |
Der Austausch einer Umwälzpumpe lohnt sich also schon nach vier Jahren.
Auch der hydraulische Abgleich senkt den Energieverbrauch um bis zu 10 Prozent. Außerdem bietet eine ausgeglichene Anlage mehr Komfort, da sich die Wärme optimal im Haus verteilt. Bei 90 Prozent aller Anlagen in Deutschland wurde diese Maßnahme noch nicht durchgeführt - mit hoher Wahrscheinlichkeit gehört auch Ihre Anlage dazu.
Ein Rechenbeispiel für einen hydraulischen Abgleich
Brutto-Kosten für die professionelle Durchführung eines hydraulischen Abgleichs | 3.550 Euro |
Netto-Kosten (abzüglich 19 % Mehrwertsteuer) | 3.000 Euro |
30 % Rückerstattung aus staatlichem Fördertopf | -900 Euro |
Investitionskosten insgesamt | 2.650 Euro |
Ersparnis pro Jahr* (bei einem mittleren Heizwärmebedarf von 150 kWh pro Quadratmeter pro Jahr) | 1.200 Euro/Jahr |
Amortisationszeit* *bei einem aktuellen Gaspreis von 8,05 Cent/kWh | 2 Jahre |
Nach knapp zwei Jahren hat sich der hydraulische Abgleich gerechnet.
Beauftragen Sie Ihren Fachhandwerker zusätzlich zum hydraulischen Abgleich mit dem Einbau energiesparender Technik, wie zum Beispiel voreinstellbare Thermostatventile, können Sie dafür ebenfalls einen Zuschuss von 30 Prozent erhalten - und Ihren Heizenergiebedarf langfristig um bis zu 20 Prozent senken.
Download der Checkliste: In 5 Schritten zur Pumpenförderung (PDF, 70 kB)