Zwischen 410 und 1.080 Euro mehr als im Vorjahr müssen Haushalte 2022 fürs Heizen zahlen – teilweise trotz staatlichem Zuschuss. Die genauen Mehrkosten hängen vom Haustyp sowie vom eingesetzten Energieträger ab.
Zum achten Mal fand am 5. Oktober die vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Fachtagung zum Thema Abwärmenutzung statt. Den Schwerpunkt bildete „Abwärme in der Hamburger Wärmeversorgung“.
Der hydraulische Abgleich wird für einige Gebäude zur Pflicht. Erfahren Sie, welche Gebäude betroffen sind und warum sich die Maßnahme auch für viele andere Eigentümer*innen lohnt.
Für eine durchschnittliche Wohnung fallen 135 Euro mehr Heizkosten in 2021 an – und voraussichtlich 550 Euro mehr in 2022. Auch das Sparpotenzial ist entsprechend groß.
Fünf herausragende Projekte für Klimaanpassung sind vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt erstmals gemeinsam geehrt worden. Gleich zwei Bundespreise gingen nach Brandenburg.
Aus Angst vor einer Gasflaute suchen viele nach alternativen Heizmöglichkeiten. Doch Heizlüfter, Gas-Ofen oder Infrarotheizung sind nur in sehr wenigen Fällen eine gute Lösung.
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